Beim AgriKultur-Festival 2023 hat sich eine Arbeitsgruppe gebildet, um eine Dachorganisation für die urbanen Gärten von Freiburg und Umgebung aufzubauen. Fast ein Jahr später ist in der Arbeitsgruppe einiges passiert.
Dass es wichtig ist, Bienen und andere bestäubende Insekten mit einem bienenfreundlichen Garten zu unterstützen, wissen mittlerweile die meisten Gärtner*innen. Allerdings ist Biene nicht gleich Biene. Außer der bekannten Honigbiene gibt es allein in Baden-Württemberg noch über 450 Wildbienenarten.
Saatgut spielt eine wichtige Rolle in der Erhaltung der biologischen Vielfalt und der Ernährungssicherheit. Saatgut-Tauschbörsen helfen, den eigenen Garten bunter zu gestalten und die Kulturpflanzenvielfalt zu schützen.
Liebe urbane Gärten in Freiburg und Region! Die Arbeitsgruppe Gemeinschaftsgärten braucht euren Input und hat dafür eine Umfrage erstellt. Lest weiter, um herauszufinden worum es genau geht.
Die alten Ägypter verehrten sie als heilige Tiere.
Der berühmte Naturforscher Charles Darwin beobachtete sie 43 Jahre lang und schrieb: „Man kann wohl bezweifeln, ob es noch viele andere Tiere gibt, welche eine so bedeutungsvolle Rolle in der Geschichte der Erde gespielt haben...“
Das Projekt unterstützt alle Ziele der Stadt in Hinblick auf Klima- und Artenschutz sowie urbanes Gärtnern. Die Gärtnerei kann im Bereich „Gartenkultur“ zum städtischen Vorzeigeprojekt werden und das Image der Stadt als „Green City“ fördern.
Am 22. März kamen rund 20 regionale Akteur*innen und Interessierte aus dem Bereich (Streu-) Obstwirtschaft zu einem Vernetzungstreffen in Freiburg zusammen.
In St. Georgen ist eine große Fläche für innovatives Gärtnern wie etwa Urban Gardening entstanden. Jetzt werden Menschen gesucht, die hier gemeinsam ihre grünen Daumen einsetzen wollen.
Im Rahmen einer Vernetzungsveranstaltung des TK Umweltschutz, Landwirtschaft und Ressourcen am 30.11.21 lud der Ernährungsrat zum Austausch über die Situation in und um Freiburg ein, auch um neue Perspektiven zum Erhalt und zur Weiterentwicklung der Obstwiesen aufzeigen.
Mit Beschluss des Freiburger Gemeinderats vom 15. Juni 2021 unterstützt die Stadt Freiburg mit dem Förderprogramm „GebäudeGrün hoch³ die Umsetzung von Begrünungsmaßnahmen im urbanen Raum.
Das Forschungsprojekt „Wertbildung im Dialog“ befragt 600 Menschen aus der Region. Hintergrund des Projektes ist das Spannungsfeld zwischen günstigen Lebensmitteln und der verbreiteten Forderung nach einer nachhaltigeren Landwirtschaft.
Stadtverwaltung und Zivilgesellschaft wollen beide Gärtnern in Freiburg fördern. Bei der Umsetzung gibt’s allerdings unterschiedliche Sichtweisen. Ein Artikel der Stadtwandler.
Im Rahmen des Klimaschutzquartier-Projekts des Umweltschutzamt sollen Gartenpatenschaften in Waldsee entstehen. Gefragt ist das Engagement der Menschen vor Ort.
Die Veranstaltungsreihe des Projekt Essbare Stadt des Ernährungsrat Freiburg und Region in der ersten Jahreshäfte 2021 geht zu Ende. Einige Vorträge wurden aufgezeichnet und können nun auch im Nachgang angeschaut werden.
Agrikultur e.V. lädt wieder ein: kleine, dezentrale Veranstaltungen mit verschiedenen Kooperationspartner*innen in der Stadt und Region zum Thema Landwirtschaft, Ernährungswende und mehr...live und online.
Am 11.06.2021 kamen bei einer digitalen Veranstaltung rund 20 Engagierte und Interessierte aus dem Bereich (Urbanes) Gärtnern sowie Mitarbeiter*innen der Stadtverwaltung zu einer Ideenwerkstatt für einen Aktionsplan Essbare Stadt Freiburg zusammen.
unter diesem Motto unterstützt die Freiburger Ortsgruppe von Extinction Rebellion (XR) die Umwandlung von Auto-Parkplätzen zu Hochbeeten – oder eben: urbanen Platzparks. Das sieht nicht nur schön aus, sondern ist auch ein aktiver Beitrag für den Klimaschutz.
Der Deutsche Städtetag lädt zum bundesweiten Pflanzwettbewerb der Stiftung für Mensch und Umwelt ein. Für alle, die viel und noch mehr für Bienen tun wollen.
Die Stadt fördert Bürgerinnen und Bürger finanziell, die sich in privaten Gärten, Vorgärten, Höfen, auf Grünflächen oder an Gebäuden für den Artenschutz einsetzen.
Wir, eine Gruppe von Engagierten im Bereich Bildung für nachhaltige Entwicklung/globales Lernen, suchen in oder nahe bei Freiburg einen Acker für unser Bildungs- und Mitmachprojekt „Weltacker Freiburg“.
Über 20 zivilgesellschaftliche Akteur*innen tragen das nun vom Ernährungsrat Freiburg und Region e.V. veröffentlichte Positionspapier zur Umsetzung des städtischen Konzepts „Gärtnern in Freiburg“ mit, welches bereits 2018 vom Gemeinderat Freiburg beschlossen wurde.
Die Verwendung von Pflanzenkohle in der Landwirtschaft beruht zum Teil auf altem Wissen und ist auch für den Anbau im eigenen Gemüsebeet geeignet. Pflanzen- oder Biokohle entsteht, wenn pflanzliche Biomasse bei hoher Temperatur und unter Ausschluss von Sauerstoff verschwelt wird.
Das vom Treffpunkt Freiburg zum dritten Mal organisierte jährliche Regiotreffen Gemeinschaftsgärten brachte diesmal digital mehr als vierzig Teilnehmende zusammen. Akteure von Gartenprojekten, Fachleute sowie Verwaltungsmitarbeitende auf kommunaler Ebene konnten diskutieren und sich kennenlernen.
Das Projekt „Essbare Stadt“ des Ernährungsrat Freiburg und Region hat es sich u.a. zum Ziel gesetzt, mit der Stadt Freiburg der Bevölkerung Wege zum urbanen Gärtnern und Lebensmittelanbau aufzuweisen und so das städtische Konzept „Gärtnern in Freiburg“ der Stadt Freiburg in die Tat umzusetzen.
Auch in Freiburg gibt es mittlerweile zahlreiche urbane Gärten. In diesem Blog möchten wir von den urbanen Gärten Freiburgs berichten. Wir beginnen mit einem Garten, der viel bewegt hat und den es inzwischen leider nicht mehr gibt: Bambis Beet am Stadttheater Freiburg.